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Antihomotoxische Therapie

Antihomotoxische TherapieAlle pathologischen Vorgänge, die sich als Krankheiten äußern und dabei das Fließgleichgewicht des Organismus (Homöostase) stören, werden durch Giftstoffe, von Reckeweg als "Homotoxine = Menschengifte" bezeichnet, hervorgerufen. Diese Homotoxine können entweder im Körper entstehen oder dem Körper von außen zugeführt werden. Sie stören das physiologische Gleichgewicht und rufen im Körper eine Giftabwehr hervor, die dann als Krankheit imponiert.



Ziel der antihomotoxischen Therapie ist die Wiederherstellung des gesunden Fließgleichgewichts durch Unterstützen der Ausscheidung von Homotoxinen. Diese Therapie dient daher in erster Linie der Entgiftung bzw. der Beseitigung von Giftschäden. Dazu werden individuell zusammengestellte homöopathische Heilmittel eingesetzt.


Ein großes Einsatzgebiet liegt in der Begleitung von Tumorpatienten. Dabei reduziert die Homotoxikologie die Nebenwirkungen der Chemotherapie, verbessert die Lebensqualität und die Chance zur Regeneration.